So neutralisierst du Graphenoxid (GO) im Körper

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Graphenoxid ausleiten und die Folgen für den Organismus begrenzen

Bevor wir zum Thema So neutralisierst du Graphenoxid aus kommen, vorerst einige Informationen. Wie gefährlich ist Graphen-Oxid und wieso wird es in Fachkreisen als Biowaffe eingestuft? Graphenoxid wirkt reizend auf Schleimhäute und eignet sich zusammen mit Schwefeldioxid dazu, grippeähnliche Symptome hervorzurufen.

In diesem Artikel wird es um Maßnahmen gehen, um die Substanz, sofern sie im Körper vorhanden ist, auszuleiten.

Wodurch aber zeichnet sich Graphenoxid (engl. graphene oxide) aus? Unserer Einschätzung nach gilt folgendes:

Was bewirkt Graphenoxid im Körper?

Lungentoxizität von Graphenoxid, Behandlung mittels Antioxidantien

Ist Angst vor Graphenoxid gerechtfertigt?

Graphenoxid ist in höheren Dosierungen toxisch und sollte daher nicht in den Körper gelangen. Experten und Mediziner wie Dr. Alina Lessenich raten dazu, bei einer Exposition mit Graphenoxid unbedingt eine Ausleitung anzugehen.

Es kursieren Videos im Netz, wo mit starken Permanentmagneten in Cornflakes und sogar in Bio-Teebeuteln magnetische Partikel gefunden wurden. Diese Graphenoxid-Partikel gelangen durch Lunge und Darm in die Blutbahn und können Schäden im gesamten Organismus verursachen.

Graphenoxid-Nanopartikel können sehr scharfkantig sein und somit in die Zellmembran eindringen und diese schädigen. Beim Lungengewebe kann dies Fibrosen bedeuten. *2

Tipps zur Ausleitung - Graphenoxid loswerden, ist das möglich?

Da Graphenoxid im Körper mit steigender Konzentration immer größeres EMF Energieabsorbtionspotential hat, raten Experten dazu, die Menge im Körper möglichst gering zu halten. Man sollte die möglichst vollständige Reduktion der Exposition mit Graphenoxid erreichen und passende Ausleitungsstrategien befolgen.

Weiter ist der Schutz vor Graphenoxid des gesamten Organismus auf zellulärer Ebene wichtig, Umweltgifte, Strahlungen und Stress sind derzeit auf einem Level, welches die Menschheit bisher noch nie gesehen hat. Neben den Giften, Dünger, Pestiziden uvm. welche schleichend immer mehr Einzug in die Lebensmittelproduktion gehalten haben, haben wir einen Glutengehalt im Brot, der gefährlich hoch ist und wo Getreidekonsum generell in diesem Ausmaß überdacht werden muss. Gluten zerstört die Darmflora und befördert Autoimmunerkrankungen. Glutenunverträglichkeit und Glutensensitivität sind in der entwickelten Welt weit verbreiteter als bisher angenommen. Weiterhin wird mittlerweile mit Enzymen gearbeitet, die nichts in unser Nahrung verloren haben, die aber nicht einmal kennzeichnungspflichtig sind. Es bleibt uns prinzipiell nichts anderes übrig, als generell vorsichtig mit verarbeiteten Lebensmitteln umzugehen. 

Aber selbst bei Bio-Gemüse, wo man denkt, dass es frei von Pestiziden ist, ist das nicht der Fall. Äpfel z.B. dürfen beinahe in der gesamten Wachstumsphase mit bestimmten Pestiziden besprüht werden. Solange die letzten paar Wochen kein Pestizid auf der Plantage eingesetzt wird, darf der Apfel unter bestimmten Umständen trotzdem ein Biosiegel erhalten. Nebenbei wurden aus vielen Obst- und Gemüsesorten über die Jahre Mineralien und Bitterstoffe gezielt herausgezüchtet oder sind aufgrund der ausgelaugten Böden kaum noch vorhanden.

Die Pharmaindustrie begründet viele Krankheiten in ihrer Entstehung mit der Erregertheorie von Louis Pasteur, wir hingegen gehen von der Mileutheorie von Antoine Bechamp aus und meinen, dass Krankheit oft eher aus einem Mangel an Nährstoffen entsteht begünstigt durch emotionale Faktoren und externe Trigger.

Dr. Otto Warburg fand heraus, dass in einem basischen Milieu keine Krankheiten überleben können, auch kein Krebs. Er bekam bereits 1931 den Medizinnobelpreis, heute interessiert sich jedoch niemand mehr für seine Erkenntnis und alle suchen nach der sog. “Wunderpille”. Diese gibt es nicht, das Geheimnis liegt in der Balance und einer ausgeglichenen Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen. Ganz genau das ist unser Ansatz und um einen Organismus langfristig vor gefährlichen Substanzen, Strahlungen und Stress zu schützen bedarf es der Arbeit an mehr als nur einer Stellschraube. Durch die Zusammenarbeit mit Ärzten aus der Orthomolekularmedizin konnten wir ein Konzept ausarbeiten, um die Effekte von Graphenoxid in Lebensmitteln, Umgebungsluft und Masken für den menschlichen Körper deutlich mindern zu können. Wie man Graphenoxid im Körper ausleiten kann, soll im Folgenden beschrieben werden.

Die Auflösung der Graphenverbindungen im menschlichen Körper und Zellreparatur

Oxidativen Stress bekämpfen - so neutralisierst du Graphenoxid

Die Erkenntnisse zur Langlebigkeit der Graphenverbindungen im menschlichen Körper sind folgendermaßen: Nur durch dauerhafte Anreicherung auf verschiedenen Wegen kann sich Graphen im Organismus halten. Antioxidantien lösen diese Graphenverbindungen auf und sie werden über Leber und Nieren aus dem Organismus ausgeschieden.

Wie kann ich mich vor Graphenoxid schützen?

Hier sind einige Antioxidantien, die als Graphenoxid-Gegenmittel fungieren und als Impf-Detox geeignet sind:

In unserem Artikel Zeolith und Bentonit sind die Glutathion-Booster für dein Immunsystem haben wir die positiven Effekte für den Glutathionstoffwechsel durch poröse Mineralerden wie Zeolith und Bentonit genauer beschrieben.

Da die Stressbelastung für den Körper enorm ist und Reparaturvorgänge durch Verletzung der Lunge auch auf übermäßigem Niveau laufen, benötigt man weiterhin dringend Vitamin C in Kombination mit Zink, aufgrund der erhöhten Bioverfügbarkeit. Von liposomalem Vitamin C und Ascorbinsäure raten wir ab. Vitamin C Stärkt das Immunsystem, schützt die Zellen und unterstützt den Aufbau von Knochen, Zähnen und die Blutbildung).

Generell sind Zucker und glutenhaltige Produkte zu reduzieren, bestenfalls zu vermeiden, da sie den Körper unnötig belasten und die Selbstheilungskraft nicht unterstützen sondern sabotieren. Die säurebildenden Eigenschaften vieler Lebensmittel werden weithin unterschätzt und von der Schulmedizin nahezu gänzlich außer Acht gelassen, dabei ist seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts durch Dr. Warburg bekannt, dass Krebs und andere Krankheiten nur in einem sauren Milieu existieren können. Der Säure-Basen-Haushalt ist somit ein weiterer Schlüssel, um Graphenoxid aus dem menschlichen Körper ausleiten zu können.

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So kannst du die Zellalterung verlangsamen

Graphenoxid zerstört Lungengewebe, um Aufschub bei der Reparatur zu erhalten und den Gesamtorganismus bei der Zellerneuerung zu unterstützen, bietet sich eine Chlorophyll -Einnahme an, da es in diesem Bereich unterstützt.

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So verbesserst du deine Lebertätigkeit

Da viele Abbauprodukte durch die Leber wandern, benötigt man eine Leberreinigung und eine Unterstützung des Entgiftungsorgans. Dazu bietet sich die zusätzliche Supplementierung der Aminosäure L-Carnitin an. Diese kann Leber und Nieren unterstützen und wirkt ebenfalls Brustschmerz entgegen. Auch auf diesem Weg kannst du Graphenoxid neutralisieren.

Hier eine Liste unterstützender Vitamine und Stoffwechselbeschleuniger:

  • Folsäure
    Fördert die Konzentratonsfähigkeit, die Blutbildung und die Neubildung roter Blutkörperchen, die wichtige Helfer bei der Versorgung des Körpers mit Sauerstoff sind.
  • Eisen
    Wirkt Müdigkeit entgegen und ist essentiel für  Immunsystem, Reparaturvorgänge im Körper und für das Blut.
  • Vitamin A, auch Retinol genannt: Provitamin A zur Bildung roter Blutkörperchen, Haut und der Schleimhäute sowie für die Augen
  • Vitamin B1, auch Thiamin: gegen körperliche und mentale Schwäche
  • Vitamin B2, auch Riboflavin: zur Bildung der roten Blutkörperchen und Entgiftung
  • Vitamin B3, auch als Niacin oder Nicotinsäure bekannt
  • Vitamin B6, auch Pyridoxin: Unterstützt den Aminosäure-Stoffwechsel und die Synthese des Hämoglobins
  • Vitamin D
  • Carotinoide wie Beta-Carotin, Provitamin A
  • Acemannan zur effektiven Ausleitung von Schlacken und Abbauprodukten des Graphenoxids
  • Tannin entzündungshemmend und mikrobiell dank Gerbstoffen
Entzündungshemmende Substanzen sind generell vorteilhaft, da eine Graphenexposition entzündungscharakteristische Folgen mit sich bringt.

Warum ist Bioverfügbarkeit bei Supplementen so wichtig?

Viele Vitamine, Mineralstoffe und Stoffwechselbeschleuniger sollten in bioverfügbarer Zusammensetzung und der richtigen Kombination eingenommen werden. Je nach Alter und gesundheitlicher Kondition sind diese variabel abzustimmen. Es empfiehlt sich darüber hinaus die Konsultation eines Spezialisten für orthomolekulare Ernährung um die individuelle Dosierung mit dem Patienten abzustimmen.

Kostenlose Informationen zum Thema Impfausleitung und mRNA Shedding

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Quellangaben:

*1 – Rainer Taufertshöfer   *2 – https://newatlas.com/graphene-bad-for-environment-toxic-for-humans/31851/

Bei diesem Artikel handelt es sich selbstverständlich um Satire. Wer aber zwischen den Zeilen lesen kann, wird etwas lernen. 😉

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Simon O.

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